Main-Post, 19. Mai 2012
Beim Drei-Franken-Treffen der CSU beweist Joachim Herrmann gesangliche Talente
Was ein gestandener fränkischer Minister ist, der kennt alle Verse „seines“ Frankenlieds. Als die jungen Musiker der Bläserklasse Drei-Franken-Eck aus Geiselwind und Umgebung nach der dritten Strophe absetzten, sang Bayerns Innenminister Joachim Herrmann eben ohne musikalische Begleitung weiter. Selbst als bei der fünften und sechsten Strophe die meisten der nicht ganz textsicheren Gäste ausstiegen, ließ er sich nicht beirren und sang, um am Schluss den Applaus seiner schmunzelnden Parteifreunde zu bekommen.
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Der Minister habe sich diese Woche bereits in Schieflage behauptet, seine Standfestigkeit aber bewiesen. „Ich gratuliere zu der Schar von Schutzengeln, die er hatte“, meinte Eck. Da klatschten auch der Ex-Wirtschaftsminister Michael Glos, Bundestagsabgeordneter Thomas Silberhorn, die Europaabgeordnete Anja Weisgerber oder der Landtagsabgeordnete Hans Herold. Staatssekretär Eck pries die herausragende Stellung Frankens als Region mitten in Europa und deren Bürger. Selbstbewusst blicke der Franke auf seine Geschichte. „Wir Franken bleiben mit beiden Füßen auf dem Boden. Wir wissen genau, wer wir sind und was wir können.“
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