Fachvortrag "Biomasse"

Ich freue mich, dass ich nach gut einem Jahr wieder in der Region Hassberge sprechen darf und mir im Rahmen dieser Veranstaltung über die jüngsten Veränderungen in Altershausen einen Eindruck zu verschaffen.
Ich nehme solche Veranstaltungen im Landkreis besonders gerne wahr.
Solche Veranstaltungen, die in ihrer Zahl zunehmen, zeigen die großen Fortschritte, die wir im Bereich einer ökologisch und ökonomisch verträglichen Energieversorgung machen.
Der JU Unterfranken danke ich für ihr reges Engagement im Bereich des Umweltschutzes und die Organisation des Umwelttages, den ich für eine sehr wichtige Einrichtung halte, um die Bürgerinnen und Bürger über die regenerativen Energien zu informieren.
Deswegen unterstütze ich diesen Tag gerne durch mein Kommen.

Politisch ist das Jahr 2005 durch die vorgezogene Wahl ein ganz besonderes.
Aber auch umweltpolitisch ist es von großer Bedeutung.
Zwei Berichte haben auf europäischer Ebene die Debatten bestimmt.
Zum einen hat die Europäische Kommission ihren Zwischenbericht abgeliefert, in dem die über die bisherigen Bemühungen der Mitgliedstaaten Bilanz zieht, den Anteil regenerativer Energien in Europa zu erhöhen.
Die Europäische Union hat sich bereits 1997 das Ziel gesetzt hat, den Anteil Regenerativer Energien am Stromverbrauch der EU auf 22 % bis 2010 zu steigern.
Der Anteil Regenerativer Energien am Gesamtenergieverbrauch soll auf 12 % gesteigert werden.
Dieses Ziel wird nicht erreicht, meint nun die Kommission.
Statt der angestrebten Anteils Regenerativer Energien am Stromverbrauch von 22% werden nur 18-19% erreicht.
Statt der 12 % am Gesamtenergieverbrauch nur etwa 9 %.
Wir haben das angestrebte Ziel zwar nicht erreicht.
Wir sind aber auf Kurs!
Das ist die wichtige Schlussfolgerung, die wir daraus ziehen können.

Ein zweiter Bericht der letzten Wochen stammt von meinem Parlamentskollegen Turmes.
Im Auftrag des Industrieausschusses des Europäischen Parlamentes hat er verschiedene Forderungen erarbeitet, die das Parlament an die Kommission richten will.
Im Zentrum steht die Festschreibung zur Erreichung eines Anteils Regenerativer Energien am Gesamtenergieverbrauch der Europäischen Union bis 2020 auf 25%.
Derzeit liegen wir in Europa etwa zwischen 6 und 7 Prozent.
Es ist also ein sehr ehrgeiziges Ziel, gerade vor dem Hintergrund, dass der Zielwert von 2010 in Höhe von 12% offenbar nicht erreicht wird.
Unabhängig von dieser Zahl 25, die wohl etwas zu hoch gegriffen ist, bin ich der Meinung, dass wir grundsätzlich ehrgeizige Ziele brauchen, um die Entwicklung und Forschung weiter voran zu treiben.

Gerade deswegen bin ich heute so gerne zu Ihnen gekommen.
Sie liefern tagtäglich den Beweis, welche Chancen Regenerative Energien im Allgemeinen und die Biomasse im Besondern liefern.
Altershausen musste sich Anfang der 90er Jahre mit den bekannten Problemen strukturarmer ländlicher Räume auseinander setzen.
Auf Grund struktureller Probleme hatte die Region stark gelitten.
Mit viel Arbeitskraft, Motivation und ausreichender Geduld stellten Sie Projekte auf die Beine, deren Erfolg wir heute besichtigen dürfen.
Der gemeinschaftliche erarbeitete Dorferneuerungsplanung in der Dorfwerkstatt führte zu den erfolgreichen Überlegungen zur ökologischen Gestaltung des Dorfes und der heimischen Landschaft.
Darüber hinaus konnte die Dorfgemeinschaft gestärkt werde.
Diese konsequente Verfolgung des Gedankens einer umweltschonenden Energiegewinnung und der Realisierung von Maßnahmen des technischen Umweltschutzes haben gezeigt, wie Umweltschutz vor Ort effektive betrieben und insgesamt positiv aussehen kann.
„Das Zurückgreifen auf nachwachsende Rohstoffe und die Beachtung der ökologischen Kreisläufe habe die die intensiven Diskussionen in den Arbeitskreisen zur Dorferneuerung beherrscht.“ - So ist es auf Ihrer Projekthomepage zu lesen.
Dies zeigt, dass ihre Bestrebungen keinen blinden Idealen folgten.
Ihr Engagement war vielmehr von ökologischen und ökonomischem Überlegungen geprägt.
Lassen Sie mich an ein paar Zahlen verdeutlichen, warum ich ihr lokales Engagement so vorbildhaft finde.
Durch Biomasse werden bereits heute jährlich 2,3 Milliarden Liter Heizöl ersetzt.

Staatsminister Miller bemüht in diesem Zusammenhang gerne einen sehr anschaulichen Vergleich: 2,3 Milliarden Liter Heizöl, das entspricht einer Schlange von Tanklastzügen, die von München bis Rom reicht.
Was aber noch wichtiger ist: Es werden dadurch rund sechs Millionen Tonnen Kohlendioxid eingespart.
Auch deswegen hat Bayern in den Jahren 1990 bis 2004 insgesamt 209 Millionen Euro in die Energieerzeugung aus Nachwachsenden Rohstoffen investiert.
Alleine 171 Millionen Euro wurden dabei aus Landesmittel finanziert.
Ach hierbei nimmt Bayern deutschlandweit die Spitzenstellung ein.
Ich möchte dies gerade als Europapolitikern hervorheben.
Ich bin stolz darauf, welche Vorreiterrolle wir Bayern in Deutschland, aber auch in Europa spielen.

Deswegen habe ich es sehr begrüßt, dass die Junge Union in ihrer Einladung zu dieser Veranstaltung klar gemacht hat, dass Umweltpolitik nicht nur Thema der Grünen ist.
Ganz im Gegenteil.
Es ist ja kein Zufall, dass das erste Umweltministerium in Deutschland in Bayern geschaffen wurde.
So muss auch im Hinblick auf die Bundestagswahl klar sein: Wer eine gute, eine verantwortbare und eine bezahlbare Umweltpolitik einfordert, der findet bei der CSU seine politische Heimat.
Wir müssen hin zu einer effizienzorientierten Umwelt- und Energiepolitik.
Hier hat das Erneuerbare Energien Gesetz weiterhin Defizite.
Insbesondere werden zahlreiche Probleme durch das Gesetz nicht gelöst, die vor allem durch den enormen Ausbau der Windkraft verursacht werden.
Letztendlich sind damit erhebliche zusätzliche Preissteigerungen zu Lasten der Stromverbraucher vorprogrammiert.
Das müssen wir verhindern und das werden wir ändern.
An den Zusagen hinsichtlich der Zielmarken des Einsatzes Regenerativer Energien gegenüber der Europäischen Union halten wir aber natürlich fest.
Wir werden vor allem die Prioritäten verändern.
Die Biomasse wird dabei ein Gewinner sein.

In Bayern ist die Biomasse inzwischen schon vor der Wasserkraft der bedeutendste regenerative Energieträger.
Insgesamt werden in Bayern 4,0 % des gesamten Primärenergieverbrauchs aus Biomasse erzeugt, mit steigender Tendenz.
Kein anderes Bundesland setzt so viel Biomasse zur Energieerzeugung ein wie Bayern!
Das sind Werte, auf die wir stolz sein können.
Biomasse ist ein heimischer Energieträger, der nachhaltig produziert wird.
Deswegen wollen den Anteil der Erzeugung von Energie aus Biomasse weiter steigern und fördern.
Mittelfristig wollen wir auf 5 % Biomasseanteil am Primärenergiebedarf kommen
Das ist ein doppelt so hoher Anteil wie im Vergleich zum deutschen Durchschnitt!
Die Entwicklung bei den erneuerbaren Energien, insbesondere bei den Nachwachsenden Rohstoffen, bietet wichtige Chancen für unsere Landwirtschaft.
Sie werden zwar unseren Energiehunger zur Gänze nicht stillen können.
Sie liefern aber einen wichtigen und – das möchte ich ganz besonders hervorheben, immer wichtigeren Beitrag für unsere Energieversorgung.
Die Rolle erneuerbarer Energien im künftigen Energiemix wird aber immer bedeutsamer und damit tragen sie immer stärker zur Ressourcenschonung und zur Stabilisierung der gesamten Energiebereitstellung bei.
Biomasse ist ausgezeichnet speicherbar.
Im Gegensatz zu anderen regenerativen Energiequellen kann ihre energetische Nutzung bedarfsgerecht zum gewünschten Zeitpunkt abgerufen werden.
Das macht sie so wichtig für die künftige Entwicklung und eröffnet weitere Chancen.
Die Nutzung der Biomasse erweitert das Produktions- und Angebotsspektrum für kleine Unternehmen im ländlichen Raum.
Landwirte übernehmen als Lieferanten erneuerbarer Energien eine bedeutende Rolle bei der regionalen Versorgung der Bürgerinnen und Bürger und erschließen dadurch neue Einnahmequellen.
Diesem Gesichtspunkt kommt gerade im Zusammenhang mit der Erweiterung der EU eine wichtige Bedeutung zu.
Durch die Osterweiterung hat die Ackerfläche pro Einwohner von 1.940 m2 in der alten EU-15 auf jetzt 2.270 m2 in der auf 25 Staaten erweiterten EU zugenommen.
Die Agrarmärkte werden entlastet, in dem landwirtschaftliche Flächen zum Anbau nachwachsender Rohstoffen genutzt werden.
Dies kommt nicht nur der Umwelt zugute, sondern ist zugleich auch eine Chance für die Land- und Forstwirtschaft, das Einkommen zu erweitern.
Letztendlich profitiert davon der gesamte ländliche Raum.
In Bayern haben wir heute rd. 650 landwirtschaftliche Biogasanlagen - das ist ein Drittel der Anlagen in Deutschland.

Biogasnutzung ist nichts anderes als die biologische Nutzung der Solarenergie.
Die staatliche Unterstützung allein reicht aber für eine noch breitere Markteinführung von Biomasse als Energieträger nicht aus.
Wir brauchen dazu auch eine intensive Beteiligung der Wirtschaft.
Zusammen mit der Wirtschaft sind Fortschritte bei Forschung und Investitionen sowie in den Bereichen Werbung, Herstellerfreigaben, Normung usw. möglich.
Und nicht zuletzt brauchen wir auch die Initiative von privater, kommunaler und auch kirchlicher Seite, die erst eine wirklich breite Umsetzung garantiert.
Kurzum: wir brauchen weitere Dorfgemeinschaften, die ihrem Beispiel folgen.
Dann habe ich auch keine Sorge, dass wir unsere zugesagten Verpflichtungen gegenüber der Europäischen Union erfüllen.
Diese Erfüllung halte ich für Alternativlos.
Nicht nur, weil wir unsere Umwelt schonen müssen, sondern vor allem auch im Hinblick auf die Gesamtsituation, mit der wir uns auseinandersetzen müssen.
An der Schwelle zum 21. Jahrhundert wird weltweit mehr Energie verbraucht als je zuvor.
Allein in den letzten drei Jahrzehnten hat sich der Weltenergiebedarf verdoppelt.
Diese Entwicklung wird sich durch den Anstieg der Weltbevölkerung und die zunehmende Industrialisierung fortsetzen.
Der Weltenergierat erwartet bis 2020 eine weitere Steigerung der Energienachfrage um mindestens 40 Prozent.
Auf die Europäische Union dürfte selbst nach der Erweiterung auf 25 Mitgliedstaaten nur ein Anteil von 7 % des Zuwachses am globalen Energieverbrauch zwischen 2000 und 2020 entfallen.
Über ein Drittel dieses Zuwachses wird in China und Indien erwartet.
Entscheidungen hier und in anderen Schwellenländern werden sich immer stärker auf Umfang und Muster des weltweiten Energieverbrauchs auswirken.
Die großen "black outs" - Stromausfälle in New York, Norditalien und zuletzt in Griechenland - führten die Abhängigkeit unserer modernen Gesellschaft von der Energie deutlich vor Augen.

Aber: Die Abhängigkeiten reichen noch viel weiter:
Deutschland ist ein rohstoffarmes Land - selbst der Kohlebergbau ist ein Auslaufmodell geworden. Ein Problem, vor dem viele EU-Länder stehen.
Die fossilen Energien insgesamt sind stark begrenzt, liefern aber heute 90 % aller Primärenergien.
Sie können den steigenden Energiebedarf nicht decken und das bei ihrer Verbrennung entstehende Kohlendioxid gefährdet unser Klima (Treibhauseffekt) und den ökonomischen Fortschritt.
Eine sichere, moderne und bezahlbare Energieversorgung ist die Lebensader jeder Volkswirtschaft.
Ziel guter, nachhaltiger Energiepolitik muss es sein, Industrie und privaten Verbrauchern eine bezahlbare Energie zu sichern.
Dass heißt, die Energie muss auch im internationalen Vergleich modern und wettbewerbsfähig sein.
Sie muss gleichzeitig höchsten umwelt- und sozialpolitischen Ansprüchen genügen.
Das ist das Prinzip der Nachhaltigkeit, wie wir es aus der Agenda 21 und dem Bruntland-Bericht der Vereinten Nationen - in ihm wurde der Begriff des "sustainable development" Mitte der 1970er zum ersten Mal politisch geprägt - kennen.

Und im Fall der Energiepolitik müssen wir einen Aspekt der Nachhaltigkeit besonders betonen: Die Zukunftsfähigkeit.
Optimale Energiepolitik darf nicht auf den Schultern unserer Kinder und Kindeskinder ausgetragen werden.
Was wir brauchen, ist Forschung und Innovation, einen nachhaltigen Energiemix für Deutschland, für Europa.
Was wir brauchen, ist mehr energietechnische Unabhängigkeit für Europa. Schon heute importieren wir mehr als 60 Prozent unserer Energieträger von außen. Das macht uns abhängig, wirkt wirtschaftshemmend.
Was wir brauchen, ist mehr Energieeffizienz.
Ein nachhaltiger Umbau unseres Energiekonzeptes ist nicht allein durch neue und erneuerbare Energiekonzepte zu bewältigen.
Die wichtigen Ziele des Kyoto-Protokolls bleiben in weiter Ferne, wenn es uns nicht auch gelingt, den Verbrauch an Energie weiter und deutlich zu senken.
Für all das aber brauchen wir vor allem eines: Wir brauchen Forschung und Fortschritt im Bereich Energie.
Europa hat sich im "Lissabon-Prozess" das Ziel gesetzt, bis 2010 der erfolgreichste, wissensbasierte Wirtschafts- und Forschungsraum der Welt zu werden.
Ich bin froh, dass der Präsident der Europäischen Kommission Barroso diesem Ziel besonderen Priorität eingeräumt hat.
Gerade im Hinblick auf die Probleme, vor denen wir stehen, ist diese gemeinschaftliche Offensive das einzige sinnvolle Konzept.

Lassen Sie mich diese Bemerkung machen:
Auch wenn die Europäische Union in den vergangenen Monaten manchen Rückschlag hat hinnehmen müssen, so bleibt die Europäische Union ohne Alternative.
Die Integration der Europäischen Union muss weitergehen.
Die Integration der Europäischen Union wird weitergehen, weil ihre Chancen überwiegen und sich unser Wohlstand vor allem auch über die Europäische Union begründet.
Ich verstehe manche Angst vor Europa, manchen Ärger über Europa.
Aber auch in schwierigen Zeiten müssen wir zur Europäischen Union stehen.
Lassen Sie mich zum Abschluss noch einige Forderungen formulieren, für die ich persönlich, aber vor allem auch die Junge Union Bayern einsteht:
Eine klare, zweistellige Erhöhung des Anteils an regenerativen Energien in Bayern, Deutschland und Europa.
Die öffentliche Hand muss diesbezüglich als „Trendsetter“ und Vorbild wirken.
Die Förderung muss - auf Bundes- und Europaebene - deutlich differenzierter und effizienter erfolgen:
Der Staat soll hauptsächlich die Marktreife und Wettbewerbsfähigkeit fördern.
Wir können es uns nicht leisten, unnötig ins Leere zu fördern!
Denn: Auf diese Weise gehen wichtige Fördermittel verloren, die für die Forschung und Entwicklung von neuen Technologien, die noch nicht marktreif sind, verwendet werden könnten.
Das EEG finanziert noch immer zu undifferenziert.
Durch noch immer zu starre Sätze für jegliche Art der alternativen Energieformen fehlt es an Leistungsanreizen für Innovationen.
Der Markt gewöhnt sich an die Subventionen und „ruht sich auf ihnen aus“.
Das erschwert deren Abschaffung.
Gleichzeitig fehlt es an Forschungsanreizen, die zu einer Verbilligung, z.B. der Photovoltaikanlagen, führen.
Deshalb müssen marktwirtschaftliche Ansätze in angemessener Weise bei der Förderung berücksichtigt werden.
Die Politik muss da flexibler und sensibler sein! Dafür werde ich mich auch auf europäischer Ebene einsetzen.
Europa ist der Wegbereiter bei der Entwicklung und Anwendung moderner Technologie im Bereich der Energietechnik.
Auf Westeuropa mit seinem Anteil von 16 % am Weltenergieverbrauch entfallen 31 % der weltweiten Steigerung bei der Stromerzeugung aus Biomasse zwischen 1990 und 2000.
Wir verzeichnen in Europa an der weltweiten Steigerung 48 % bei der Stromerzeugung mit kleinen Wasserkraftwerken sowie 79 % der Steigerung des Anteils der Windenergie.

Die Europäische Union und ihre Mitgliedstaaten haben auch auf dem Gebiet der Energieolitik und der Regulierung eine Vorreiterrolle übernommen, z.B. bei der Festlegung von Zielen und der Schaffung geeigneter finanzieller Rahmenbedingungen zur Förderung der erneuerbaren Energien.
Europäische Unternehmen sind bei der Technologie für erneuerbare Energien weltweit führend.
Die Europäische Union liefert wichtige Rahmenbedingungen und fördert nicht zuletzt Projekte wie dieses in Altershausen.
Ich wünsche Ihnen weiterhin eine positive ökologische und ökonomische Entwicklung der Region.
Ich wünsche Ihnen weiterhin viel Spaß und Erfolg mit Ihrer Initiative und
ich wünsche Ihnen und uns allen, dass Ihr Beispiel weiter Schule macht, Ihr Projekt weitere Nachahmer findet und damit der Weg bereitet hin zu einer ökologisch und ökonomisch verträglichen Energieversorgung, in Bayern, in Deutschland, in Europa und letztlich auch in der Welt.
Ich danke Ihnen.