Unterfränkische Innovationen zu Gast in Brüssel

Innovationen made in Unterfranken. Zum ersten Mal lud der bayerische Ministerpräsident  bayerische Unternehmen nach Brüssel ein, um ihre Produkte vorzustellen. Auch die Fränkischen Rohrwerke aus Königsberg reisten anlässlich des „Tags der Bayerischen Wirtschaft“ nach Brüssel und präsentierten ihre innovativen Drainagesysteme. Die unterfränkische CSU-Europaabgeordnete Dr. Anja Weisgerber begrüßte das heimische Unternehmen: „Unterfranken ist bei der Entwicklung von Innovationen gut aufgestellt. Ich freue mich daher, dass sich durch die europäische Gesetzgebung neue Chancen und Märkte für unsere Unternehmen auftun“. Durch die Wasserrahmenrichtlinie wurde europaweit ein Ordnungsrahmen für den Schutz der Gewässer und des Grundwassers geschaffen. „Wir hatten in Deutschland und Bayern schon immer ein hohes Niveau beim Gewässerschutz. Die innovativen Produkte unserer Unternehmen haben daher bereits die bisherigen Zielsetzungen  Grenzwerten entsprochen. Die neuen Grenzwerte sind eine große Chance für unsere Unternehmen, die ihre Innovationen jetzt an Länder verkaufen können, die noch nachbessern müssen“, so Weisgerber weiter.

FRÄNKISCHE setzt dabei mit Kunststoffprodukten Maßstäbe für die Regenwasserbewirtschaftung. Mit Sedi-pipe / Sedi-substrator steht ein leistungsfähiges Produktprogramm für die gezielte Regenwasserreinigung zur Verfügung. In Kombination mit modernen Rigofill-inspect Füllkörper-Rigolen (95 % Speicheranteil) entstehen effiziente und leicht zu bewirtschaftende Regenwasserrückhalte- und Versickerungsanlagen nach neuestem Stand der Technik.

Auch die Bayerische Staatsministerin für Bundes- und Europaangelegenheiten, Emilia Müller, ließ es sich nicht nehmen, am Stand der Fränkischen Rohrwerke vorbeizuschauen und zeigte sich von den Produkten beeindruckt.