Dr. Anja Weisgerber übernimmt Schirmherrschaft für »Weihnachten im Schuhkarton« / Vertreter der Organisation »Geschenke der Hoffnung e. V.« freuen sich über prominente Unterstützung

Schweinfurt. Die unterfränkische Europaabgeordnete Dr. Anja Weisgerber (CSU) wird in diesem Jahr erstmals die Schirmherrschaft für die Aktion »Weihnachten im Schuhkarton« in der Region Schweinfurt übernehmen. „Das Konzept hat mich restlos überzeugt. Ich möchte die Aktion gerne unterstützen und hoffe, dass wir in diesem Jahr wieder viele Menschen finden, die mit uns gemeinsam etwas Gutes tun möchten“, so die junge Politikerin. „Mit Anja Weisgerber haben wir eine engagierte und prominente Persönlichkeit gefunden, die die weltweit größte Geschenk-Aktion für Kinder in Not als Schirmherrin unterstützen wird. Darüber freuen wir uns sehr“, erklärt Wolfgang Schnepf, der seit vielen Jahren die Organisation der Aktion hier in Schweinfurt übernimmt.

„Die Europäische Union fördert im Rahmen ihrer Entwicklungszusammenarbeit viele derjenigen Länder, die auch Adressaten von ›Weihnachten im Schuhkarton‹ sind. Ich sehe in dieser freiwilligen Hilfsaktion eine sinnvolle und unterstützenswerte Ergänzung der Bemühungen, die Lebensqualität in diesen Staaten zu verbessern“, sieht Weisgerber auch eine Verbindung zu ihrer parlamentarischen Arbeit.

„»Weihnachten im Schuhkarton«“ – ein Projekt des Vereins »Geschenke der Hoffnung e.V.« – ruft in diesem Jahr zum 11. Mal zum Spenden auf, um Kindern in Not zu Weihnachten ein Geschenk machen zu können. 2005 konnte allein in Deutschland fast eine halbe Million Pakete gesammelt und verschickt werden. „Unser Anliegen ist es, zu helfen und aus unserer christlichen Überzeugung heraus an Weihnachten etwas Gutes zu tun. Ich hoffe, dass die Aktion im Raum Schweinfurt auch in diesem Jahr wieder ein Erfolg wird“, erklärt Schnepf. Gemeinsam wollen Weisgerber und Schnepf ihren persönlichen Beitrag dazu leisten.


Bild: In einem persönlichen Gespräch im Europabüro besprachen Wolfgang Schnepf und Anja Weisgerber ihre Zusammenarbeit. Beide betonten, dass sie sich ein längerfristiges gemeinsames Engagement für die Hilfsaktion vorstellen können.