Pressemitteilung, 23. Juli 2018
Viel Zuspruch bei der „wandernden Bürgersprechstunde“
„Die Wahlkreiswanderung ist für mich wie eine wandernde Bürgersprechstunde, die zum richtigen Zeitpunkt kam.“ Nach drei Tagen zog die Bundestagsabgeordnete Dr. Anja Weisgerber eine positive Bilanz ihrer Wanderung durch den Wahlkreis, der Stadt und Landkreis Schweinfurt sowie den Landkreis Kitzingen umfasst.
Gerade derzeit hätten die Bürger viel Diskussionsbedarf. „In der Debatte um die Asylpolitik waren Form und Stil verbesserungswürdig. Die vielen Gespräche bei der Wanderung zeigten mir jedoch, dass die Mehrheit der Bürger hinter unseren Inhalten und den Fortschritten in Deutschland und Europa unter dem Motto ‚Humanität und Begrenzung‘ stehen. Wichtig ist aber jetzt, dass wir wieder die Erfolge der CSU in den vielen anderen Bereichen, wie zum Beispiel die Förderung von Familien, unter anderem durch das Baukindergeld und die Mütterrente, die Unterstützung der Pflege und die Fortschritte beim Breitband- und Mobilfunkausbau im ländlichen Raum in den Mittelpunkt stellen“ betonte Weisgerber.
Ausgangspunkt am Freitag war das Willy-Sachs-Stadion in Schweinfurt. Nach einer Runde vorbei an den Flächen für die geplante Landesgartenschau ging es für die 70 Wanderfreunde nach Euerbach. Neben Kaffee und Kuchen gab es dort auch Informationen zur Innenentwicklung der Gemeinde. Entlang des Biegenbachs wurde dann nach Geldersheim gewandert, wo rund um die Gadenanlage eine Brotzeit wartete.
Die weithin sichtbare Kapelle in Bischwind war Treffpunkt für die Wanderung am Samstag. Dingolshausens Bürgermeister Lothar Zachmann, Landtagskandidatin Barbara Becker sowie Bezirkstagskandidatin Gerlinde Martin konnten trotz leichten Regens über 80 Wanderer begrüßen. Die Tour führte nach Mönchstockheim, wo Bürgermeister Jürgen Schwab seine Gemeinde vorstellen konnte. Vorbei an Vögnitz ging es nach Traustadt. CSU-Ortsvorsitzender Harald Ach freute sich, dass das Team vom DJK-Sportheim die Wandergruppe zur Kaffeepause empfangen hat. Auf dem Hof der Fachspedition Hümmer in Bischwind wurde der Rundweg schließlich mit einer Betriebsführung und einer gemütlichen Einkehr beendet.
Die Gemeinde Seinsheim im südlichen Landkreis Kitzingen stand im Mittelpunkt des dritten Tages. Von dort wanderte die Gruppe nach Wässerndorf und besichtigte die Ruine des ehemaligen Schlosses. Über Iffigheim ging es weiter nach Tiefenstockheim, wo sich die Wanderer in der renovierten Kirchenburg stärken konnten. Nach einer kurzen Pause in der Kirche St. Peter und Paul führte der Fußweg zurück nach Seinsheim.
Das Resümee von Anja Weisgerber fiel am Ende positiv aus: „Wir hatten viel Zeit für gute und intensive Gespräche, konnten dabei die Natur genießen und unbekannte Ecken unserer Heimat kennenlernen.“