Brief aus Berlin | Nr. 8

Brief aus Berlin | Nr. 8 | 22.12.2022

Liebe Leserinnen und Leser,

wieder neigt sich ein erneut schwieriges Jahr für uns alle dem Ende zu. Vor einem Jahr konnte sich wahrscheinlich keiner von uns vorstellen, dass im Jahr 2022 Krieg auf dem europäischen Kontinent herrschen würde. Der Ukrainekrieg und das unendliche Leid der Menschen vor Ort haben uns den hohen Wert eines friedvollen Miteinanders vor Augen geführt. Auch bei uns sind die Folgen spürbar: Explodierende Energie- und Lebensmittelpreise beherrschen unseren Alltag. Was unser Land jetzt braucht ist beherztes und mutiges Handeln, kein Zaudern und Hinauszögern.

Für die CDU/CSU-Fraktion endet das erste Jahr als Oppositionsführer im Bundestag. In vielen Punkten ist es uns gelungen, die Bundesregierung zu treiben. Zum Beispiel beim Bürgergeld, oder beim Stopp der geplanten Gasumlage. Wir werden weiterhin, wo immer nötig, den Finger in die Wunde legen und konstruktive Gegenvorschläge unterbreiten.

Ihnen und Ihren Lieben wünsche ich friedvolle und gesegnete Weihnachten sowie alles Gute für ein gesundes und zuversichtliches neues Jahr!

Ihre Dr. Anja Weisgerber MdB

 

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Themen in dieser Ausgabe:

Zu spät, zu kompliziert und lückenhaft
Strom- und Gaspreisbremse beschlossen – aber handwerklich schlecht gemacht

Rekordmenge an Haushaltsabfällen ist alarmierend
Anreize zur Müllvermeidung notwendig

#AnjaFRAGT Norbert Röttgen

Bundesprogramm „Sanierung kommunaler Einrichtungen“
Dittelbrunn: 4,3 Mio. Euro vom Bund für Schwimmbad- und Turnhallensanierung

Innenpolitik
Ampel muss bei Migration umsteuern

Runder Tisch Transformation

Wohnungsbaupolitik
Traum vom Eigenheim nicht zerstören

Besuch aus dem Wahlkreis in Berlin

Kreis-CSU ehrt langjährige Mitglieder
Ehrennachmittag in Grafenrheinfeld
  

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